RezepteDie folgenden Rezepte sind eher als 'Merkzettel' zu verstehen, als dass sie eine detaillierte Kochanleitung bieten. Alle Seiten sind gleich aufgebaut: Zuerst kommt die Zutatenliste. Und zwar stehen am Anfang diejenigen Zutaten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft werden müssen. Dann kommen die Zutaten, die man meist noch vorrätig hat und sich dessen lediglich versichern muß. Die Mengenangaben sind dabei nichts weiter als Richtwerte. Sie sollen hauptsächlich verhindern, dass einer Zutat eine falsche Wertigkeit zugesprochen wird. Das Ei für einen Pfannkuchen hat beispielsweise eine andere Wertigkeit als für ein Omlett! Im Mittelteil wird zeilenweise die Zubereitung beschrieben. Grundsätzlich gilt, dass die Zeilen in einer sinnvollen Reihenfolge stehen und insofern von oben nach unten abgearbeitet werden können. Alle Beschreibungen sind so knapp wie möglich gehalten. Schließlich soll die Kreativität nicht beschnitten und beim Drucken nicht zu viel Farbe verbraucht werden ;-) Der Schlussteil ist eigentlich überflüssig. Hier habe ich versucht — ganz nach dem Vorbild großer Kochautoren — das Rezept durch ein wenig Prosa attraktiv zu machen oder noch irgendetwas zu schreiben. Also nix wie ran an den Herd:
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